Seidenstraße: Was Russlands Überfall auf die Ukraine für China heißt

2022-12-08 11:47:09 By : Mr. meituo zhi

Chinas Wirtschaftslokomotive: Ein neuer Frachtzug für Moskau startet Anfang des Jahres in Quanzhou im Südosten Chinas. Er befährt die erste chinesisch-europäische Frachtzugroute – Quanzhou ist dabei ein wichtiger Ersatz der Maritimen Seidenstraße. Für die Strecke nach Moskau benötigt der Zug etwa 20 Tage. Die Landroute bleibt damit 25 Tage unter einer vergleichbaren Anbindung per Schiff.

China ist bereits seit Jahren das wichtigste Außenhandelspartnerland der Ukraine. Hoffnungen Kiews auf größere chinesische Investments haben sich aber bisher wenig erfüllt, da vor allem das verbesserungswürdige Investitionsklima in der Ukraine chinesische Unternehmen abhält. Chinesische Unternehmen sind aber am Ausbau von zwei ukrainischen Häfen beteiligt und die „China Pacific Construction Group“ hat den Auftrag für den Bau einer neuen Metrolinie in Kiew erhalten. Der Außenhandelsexperte Michael M., der gute Kontakte nach China besitzt, betont, dass der Krieg auch direkte Auswirkungen für Investments in der Ukraine hat: „China hat in einen großen Solar- und Windpark bei Donezk investiert, der sich jetzt im Kampfgebiet befindet.“

Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.

Überschreitet Russland die rote Linie? Darum geht es immer wieder seit Beginn des Ukraine-Kriegs. Der Bundeskanzler sagt jetzt, die atomare Gefahr sei dank internationaler Anstrengungen geringer geworden.

Seit Monaten streitet Amerikas Ex-Präsident mit dem FBI über seinen Umgang mit geheimen Regierungsdokumenten. Jetzt sind offenbar mehr solcher Papiere aufgetaucht - an einem ungewöhnlichen Ort.

Als Russlands direkter Nachbar sorgt man sich Estland seit Beginn des Ukraine-Kriegs um die eigene Sicherheit. Das spiegelt sich auch der Militäretat für das kommende Jahr wider.

Mit dem Wahlsieg im US-Bundesstaat Georgia fahren die Demokraten von Präsident Biden einen wichtigen Erfolg ein. Vorgänger Trump hingegen muss schon wieder eine Niederlage einstecken.

Das Land stellt sich auf Strom-Engpässe ein, denn noch immer fallen 20 der 56 französischen Kernreaktoren aus. Am Freitag findet eine landesweite Simulation statt, um für den Ernstfall zu üben.

Kurz vor der Abstimmung über einen Misstrauensantrag will der Staatschef das Parlament auflösen, um künftig mit Dekreten zu regieren. Doch er verkalkuliert sich - seine Regierung stellt sich gegen ihn.

Bei der Stichwahl im US-Bundesstaat Georgia gewann der Demokrat Raphael Warnock gegen einen Trump-Kaniddaten. Wenn die Republikaner Wahlen gewinnen wollen, müssen sie sich von Trump lösen, meint Thomas Spang.

Ein baldiges Ende des Krieges durch Friedensverhandlungen? Die Äußerungen Putins lassen nicht darauf schließen.

Erneut folgen zahlreiche Menschen im Iran den landesweiten Protestaufrufen. Besonders angespannt ist die Lage in der Kurdenregion. In Teheran sorgt eine Warnmeldung für Verwirrung.

Das kompakte Nachrichten-Update. Lesen Sie Montag bis Freitag frühmorgens die wichtigsten Nachrichten des Tages – direkt aus der Chefredaktion.

! E-Mail-AdresseIhre E-Mail-Adresse scheint nicht korrekt zu sein

Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich dem Datenschutzhinweis zu.

Ihre Registrierungsanfrage war erfolgreich! Bitte überprüfen Sie Ihren E‑Mail-Posteingang, um zu bestätigen.

Ich erkläre mich damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten dazu genutzt werden, regelmäßig per E-Mail redaktionelle Inhalte des WESER-KURIER seitens der Chefredaktion zu erhalten. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Ich kann diese Einwilligung jederzeit formlos mit Wirkung für die Zukunft widerrufen, z.B. per E-Mail an widerruf@weser-kurier.de. Weitere Informationen nach Art. 13 finden Sie unter https://www.weser-kurier.de/datenschutz