Ausstellung im Jüdischen Museum: Yentl, die Nanny und der Hitler-Teppich - Österreich - derStandard.at › Panorama

2022-12-08 11:47:00 By : Mr. Bo M

Ausstellung "100 Missverständnisse über und unter Juden" räumt mit viel Humor mit Klischees und Vorurteilen auf. Neue Direktorin Staudinger: "Museum ist ein politischer Ort"

"Hi Jewboy", ruft es einem in roten Lettern, die auf ein hellblaues Rechteck gepinselt wurden, entgegen. Es ist eines von mehreren Bildern des amerikanischen Künstlers Cary Leibowitz, die in der Ausstellung 100 Missverständnisse über und unter Juden im Jüdischen Museum Wien zu sehen sind. Und es zeigt gleich zu Beginn der Schau eines der vielen Missverständnisse auf: Jude ist kein Schimpfwort, man muss es nicht mit "jüdischen Mitbürgern" umschreiben, man kann Jüdinnen und Juden einfach beim Namen nennen.

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