Heizkosten sparen - Tipps: Sind elektronische Heizkörperthermostate sinnvoll?

2022-12-08 11:51:08 By : Ms. Joyce Huang

Winter ist here und spätestens damit auch der Beginn der Heizperiode - wir zeigen euch mit welchen Tricks ihr den steigenden Gaspreisen und der Inflation die Stirn bieten könnt.

Steigende Gaspreise sind ein Problem für uns alle - damit ihr davon nicht erschlagen werdet, zeigen wir euch, wie sich Heizkosten minimieren lassen.

Die ersten Schneeflocken sind vereinzelt in Deutschland schon heruntergekommen und einige Orte haben sich in eine Winterlandschaft verwandelt. So schön das auch aussehen mag, beim Blick nach draußen fröstelt es mir schlimmer als Schneppke. Spätestens jetzt sollten aber die Heizungen daheim laufen - trotz explodierender Gaspreise und Inflation. Für die meisten werden die Heizkosten daher in die Höhe steigen. Daher wollen wir euch mit kleinen Tipps und Tricks zeigen, wie ihr zumindest ein paar eurer Ausgaben minimiert, ohne im Winter zu frieren.

Im Oktober 2022 hat Sandra ihre alten mechanischen Heizkörperthermostate gegen die smarte Variante von Tado ausgetauscht mit dem Starter Kit V3+. Sie erhofft damit im nächsten Jahr einiges an Heizkosten wieder rauszubekommen und energieeffizient zu heizen. Nach nur einem Monat erfreut sie sich schon über den hohen Komfort, der die Faulheit fördert und menschliches Versagen ausmerzt. Auch ihr Heizverhalten hat sie mit Auswertungen und Analysieren stärker im Blick als Sauron Frodo.

Aufgrund der stark steigenden Preise, ist es nicht verkehrt, die möglichen Ausgaben zu berechnen, aber wie teuer werden die Heizkosten 2022? Es hilft den Gasverbrauch im Überblick zu behalten und regelmäßig den Zählerstand zu checken. Nehmt auch eure Gasrechnung aus dem letzten Jahr zur Hand und überprüft wie wie viel ihr im Vergleich zum Vorjahr verbraucht - so könnt ihr präventiv eingreifen.

Im Schnitt liegen die Preiserhöhungen für Gas derzeit bei circa 75 Prozent. Das bedeutet für ein durchschnittliches Einfamilienhaus, dass die Heizkosten 2022 zwischen 1.000 Euro bis 3.600 Euro liegen. Wie viel jeder mehr zahlen muss, hängt jedoch von eurer Heizung sowie dem Energiestandard des Gebäudes ab. Daher helfen in einigen Fällen nur Modernisierungen der alten Gasheizung, um hohen Gasverbrauch zu vermeiden. Dennoch könnt ihr zur Senkung der Kosten effektiv beitragen.

Kommt es zu einem Stromausfall, wird es schnell schwierig die Wohnung warm zu halten, denn ohne Strom kann das Wasser bei vielen Heizungen nicht erwärmt werden. Wer sich autark mit Strom via Solarpanels oder Ähnlichem versorgen kann ist definitiv im Vorteil. Es gibt einige Alternativen, um euer Haus oder die Wohnung unabhängiger zu machen (die Voraussetzungen hat aber nicht jeder).

Einige Alternativen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen, darunter Ethanolöfen, Kaminöfen oder Petroleum Heizungen und eignen sich nicht für den Dauerbetrieb. Ethanolöfen bringen neben molliger Wärme auch eine große Brandgefahr mit sich und wenn Kinder und Haustiere herumwuseln, solltet ihr es euch zweimal überlegen. Ebenso sieht es mit Kaminöfen aus, denn das Verbrennen von Holz ist nicht nur schädlich für die Umwelt, sondern auch für die Gesundheit. Dabei werden mehr Schadstoffe freigesetzt als bei der Verbrennung von Öl oder Gas, darunter Kohlenmonoxid, Stickoxide, Methan und Ruß. Grundsätzlich ist das Heizen mit einer Petroleum Heizung weniger gesundheitsschädlich, aber auch hier: Ein CO2-Sensor im Gerät ist unerlässlich, um sich vor Abgasen zu schützen.

Mit Erdgas wird in Deutschland mit Abstand am meisten geheizt.

In Deutschland werden rund 48,2 Prozent mit Erdgas geheizt. Davon entfallen allein 70,8 Prozent rein auf das Heizen von Warmwasser. Und genau dort bietet sich das größte Sparpotenzial an. Oft wird nämlich unbedacht und viel zu viel geheizt. Besonders alte Heizkörper werden auch als "unschön" abgestempelt und mit Möbeln verdeckt - da beginnen die Fehler.

Ab welcher Temperatur heizen? Generell beginnt die Heizperiode in Deutschland am 1. Oktober und endet am 30. April. Der Oktober in diesem Jahr war nicht gerade kalt, weshalb es sich angeboten hat, erst im November mit dem Heizen zu starten - dadurch sind auch schon ein paar Euros sicher. Aber, je nach Baujahr und Gebäudetyp müsst ihr bei bestimmten Temperaturen womöglich eher heizen. Wohnt ihr in Häusern, die vor 1995 gebaut wurden, wird meist dazu geraten bei einer Außentemperatur von 14 Grad schon zu heizen. Andernfalls reicht es auch damit zu starten, wenn es kühle 12 Grad draußen sind.

Nice to know: Heizen hat unter Anderem mit den größten Einfluss auf das Klima. Die Grundfläche der eigenen Wohnung zu verkleinern, gehört daher zum Wirksamsten, was ihr für den Klimaschutz und Geld sparen tun könnt (Tiny House ich komme!)

Mit einem Hygrometer seht ihr mit Nachkommastelle die genaue Temperatur in eurem Zuhause, so bekommt ihr ein Bewusstsein für das Heizen.

Schon ein Grad, kann die Heiz­kosten in eurer Bude um ungefähr sechs Prozent senken. Daher ist es wichtig zu wissen, welche Grade im Durchschnitt normal und wie hoch die Spartemperaturen sind. Mit diesem Wissen und der Umsetzung von optimalen Einstellungen spart ihr 10 bis 15 Prozent an Kosten. Auf ein Jahr gesehen, wird eure Happy Family noch glücklicher, denn bei einem Einfamilienhaus sprechen wir von Beträgen im dreistelligen Bereich. Haltet euch dazu einfach an folgende Richtwerte:

Sind euch 22 Grad im Bad ein wenig zu frisch, hilft auch eine Bodenmatte gegen kalte Füße oder Fußbehaarung wie bei den Hobbits. In der Küche geben Backofen und Kühlschrank auch Wärme ab, wodurch nicht oft geheizt werden muss - während der Weihnachtszeit könnt ihr auch einfach ein paar mehr Plätzchen backen. Im Schlafzimmer sorgen 17 bis 18 Grad für einen guten Schlaf: Es sei gesünder bei niedrigeren Temperaturen einzuschlummern - der Schlaf ist dann erholsamer und tiefer. Mögt ihr es beim Schlafen aber etwas muckeliger, muss nicht gleich die Heizung dran glauben - Wärmeflaschen sparen Energie und Geld.

Um zu Testen, wie viel Grad im Endeffekt wirklich bei euch gerade sind, bieten sich Hygrometer an. Viele von ihnen zeigen euch nicht nur die Temperatur mit Nachkommastelle an, sondern auch die Luftfeuchtigkeit.

Es klingt vielleicht reizvoll die Heizung Nachts auszuschalten, um Heizkosten zu sparen - unter dem Strich verbraucht ihr damit aber mehr Energie. Das morgendliche Aufheizen dauert dann wesentlich länger, also haltet eure Temperatur konstant. Mit der sogenannten Nachtabsenkung strömt Heizungswasser mit niedriger Temperatur durch die Heizkörper und wärmt die Räume in der Nacht. Gerade in schlecht isolierten Häusern kann damit viel Energie eingespart werden (fünf bis zehn Prozent). Auch die Schimmelgefahr sinkt.

Ihr könnt aber noch mehr tun, damit die Wärme Nachts nicht flieht: Besitzt ihr Rollläden, Vorhänge oder Gardinen solltet ihr sie unbedingt vor dem Schlafen gehen oder beim Einbruch der Dunkelheit vor den Fenster herunterlassen bzw. zu ziehen. Durch diesen Schutz, entweicht die Wärme nicht so schnell durch die Fenster, die logischerweise nicht so luftundurchlässig sind, wie die Wände in eurer Wohnung. Damit lässt sich der Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren.

Es ist gut zu wissen, wofür die Zahlen, Symbole und Striche auf euren Heizkörperthermostat stehen - so könnt ihr effizienterHeizen.

Wie gerade beschrieben, darf die Wohnung Nachts nicht auskühlen. Es empfiehlt sich also Nachts alle Räume mindestens auf 16 Grad Celsius heizen zu lassen. Diese Absenkung könnt ihr aber schon einstellen, bevor ihr euch ins Federbettchen legt, denn der Heizkörper heizt noch eine bestimmte Zeit nach, bis er abkühlt. Dreht die Heizung also schon eine halbe Stunde bis Stunde schon runter. Habt ihr vor für längere Zeit Fenster oder Balkontüren zu öffnen, denkt vorher dran, die Temperatur zu senken - der Heizkörper versucht sonst die ganze Zeit gegen die eindringende Kalte Luft gegen zu heizen.

Wichtig ist außerdem, die Heizung am besten nie auf fünf aufzudrehen: Kaum jemand benötigt 28 Grad in seiner Wohnung und schneller warm wird es davon auch nicht. Es wird grundsätzlich immer gleich viel geheizt, nur die Zeitspanne verlängert sich.

Aber was genau bedeuten die ganzen Zahlen auf euren mechanischen Thermostaten? Wir haben für euch alles Wissenswerte zu mechanischen und programmierbaren Heizkörperthermostaten, wie ihr sie wechselt und welche Vorteile sie bieten:

Herkömmliche und digitale Heizkörperthermostate: Das bedeuten die Symbole

Bei einem Fenster, das dauerhaft geöffnet ist, kommt kaum ein Luftaustausch zu stande und eure Wände kühlen aus (auch hier wieder Schimmelgefahr). Mit vernünftigem und mehrmaligem Stoßlüften am Tag tut ihr was Gutes für eure Gesundheit und spart Energie. Also, wenn euer Wecker morgens klingelt, sollen bei euch auch die Alarmglocken klingeln: Es ist Zeit zu Lüften! Reißt eure Fenster auf und nicht nur auf Kipp. Fünf bis fünfzehn Minuten reichen dafür schon, aber das sollte mindestens drei mal am Tag passieren. Durch den Luftaustausch sinkt die Feuchtigkeit, wodurch die Schimmelgefahr vermindert wird. Im besten Fall herrscht bei euch nur eine Luftfeuchtigkeit von 45 bis 65 Prozent. Wie bekanntlich bei allem ist zu viel ungesund und zu wenig auch: Reichen die Werte bis weit unter 40 Prozent, trocknet das eure Schleimhäute aus.

Macht die Heizung aber nicht aus, da auch hier das Aufheizen dann wieder eine Menge Energie benötigt - ihr dürft sie jedoch herunterdrehen, damit sie nicht all ihre Kräfte aufwendet, gegen die Kälte anzukommen.

Ich mag warme Füße beim Arbeiten genau wie ihr, aber dazu muss mein Schreibtisch nicht vor der Heizung stehen. Am besten verteilt sich die Wärme bei euch im Raum, wenn die Heizkörper frei sind - weder Gardinen, die Couch oder sonstige Möbel sollten die warme Luft daran hindern, auf die richtige Temperatur zu heizen. Andernfalls kann Die Wärme sich nicht gut verteilen und die Heizung arbeitet stärker als eigentlich nötig – das verschwendet nur Energie und kostet Geld. Ebenso sieht es in Küche und Bad aus: Auch ich lege gerne meine Trockentücher über die Heizung, oder die Handtücher nach der wohltuenden Dusche, nehmt sie aber fix herunter sobald sie trocken sind. So hindert nichts die Hitze daran eure Füße und euer Herz zu wärmen. Bedenkt auch immer: Wenn ihr nasse Tücher auf die Heizkörper legt, begünstigt das die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit - also ein wachsames Auge darauf werfen! Liebt ihr wie Poison Ivy Pflanzen über alles, lohnt es sich welche in die Wohnung zu holen, die der Luft die Feuchtigkeit entziehen.

Eine neue Abdichtung für Fenster könnt ihr als Mieter auch schon günstig im Baumarkt kaufen und die Fenster damit versehen.

Was bringen neue Fensterdichtungen? Fensterdichtungen zu erneuern spart bis zu 20 Prozent der Heizkosten. Der große Vorteil bei den selbstklebenden Dichtungsbändern ist die simple Anbringung. Sie eignen sich am besten für Fensterrahmen aus Holz oder Metall. Gummidichtungen halten, je nach Hersteller, bis zu acht Jahre, Schaumstoffdichtungen immerhin zwischen ein und zwei Jahren. Problem bei Kunststofffenstern: Dichtungen sind schon vorhanden und dürfen nicht überklebt werden.

So findet ihr heraus, ob eure Fenster und Türen richtig abgedichtet sind:

Sitzt das Blatt bombenfest, dann sucht euch andere Stellen zum Sparen. Bewegt sich das Papier oder lässt es sich gar herausziehen, schreien die Fenster nach neuen Dichtungen.

Ob selbstklebende Gummierung als Zugluftstopper oder kleines Wollschaf - so verliert ihr weniger Wärme.

Was bringt ein Zugluftstopper? Windböen zu vermeiden in euren vier Wänden kann auch dabei helfen, die Kosten gering zu halten. Ein Zugluftstopper verhindert beispielsweise bei Wohnungstüren, dass die Kalte Luft von außen eindringt oder die muckelige Wärme durch einen kleinen Schlitz nach draußen verschwindet. Davon gibt es verschiedene Arten: Bürsten, die auch euren Staub auffangen, oder eine Gummierung, welche äußerst dicht ist. Es gibt aber auch Stoffwürstchen mit Magnethalterung in Katzendesigns, die ihr euch vor die Haustür legen könnt.

Auch durch einen weiteren Dekoartikel kann euer Raum wärmer werden, dabei helfen nämlich Teppiche. Klarer Sieger sind dabei Teppichböden - die speichern bis zu zehn Prozent der Wärme, wodurch ihr weniger Temperaturverlust habt. Außerdem gibt es ja auch immer einen Unterschied zwischen der tatsächlichen und der gefühlten Temperatur: Ein Teppichboden gibt euren Füßen das Gefühl, es sei zwei Grad wärmer.

Habt ihr aber wie ich Laminat in einer Mietwohnung, könnt ihr euer Zuhause auch mit Teppichen auslegen, ohne gleich den Boden komplett damit zu versehen. Dabei kommt es darauf an den Teppich an den richtigen Stellen zu platzieren: Vor eurem Bett im Schlafzimmer ist beispielsweise ein guter Ort, um nicht frierend ins Bad zu rennen, sondern entspannt warm in den Tag zu starten. Ein weiterer Faktor ist das Material, aus dem euer (leider nicht fliegender) Teppich gestrickt ist. Natürliches wie Wolle, Baumwolle oder Filz speichern die Wärme beispielsweise besser als Kunstfaserteppiche - zwischen den Fasern bleibt die Wärme besser eingeschlossen. Und ihr tut auch noch was Gutes für die Umwelt, da sie nachhaltig sind.

Es gibt viele Gründe, seine alten Thermostate zu erneuern, sei es Verschleiß, die Optik, oder die Verbesserung des Heizverhaltens. Wann sollte man ein Heizkörperthermostat wechseln? Etwa nach 15 Jahren solltet ihr sie rausschmeißen und gegen neue ersetzen. Bei einem defekten Temperaturfühler kann nämlich Folgendes passieren: Die Raumtemperatur wird zu niedrig ermittelt, woraufhin die Heizung länger als notwendig heizt. Es muss aber nicht unbedingt gleich ein teures smartes Heizkörperthermostat sein, die sind komfortabler aber auch rein Programmierbare sparen bis zu 30 Prozent eurer Heizkosten ein. Das wird durch das Erstellen von Heizplänen und der Anwendung von Spartemperaturen oder Funktionen wie der Fenster-Offen-Erkennung möglich - die Möglichkeiten haben viele in Mietwohnungen nicht. Darüber hinaus sind sie wesentlich günstiger und schon unter 20 Euro zu erhalten, wohingegen die smarten bei 40 Euro gerade starten.

Ein programmierbares Heizkörperthermostat lässt sich genauso leicht einbauen oder austauschen wie jedes andere Heizkörperthermostat. Wie genau das Wechseln von Heizkörperthermostaten funktioniert, könnt ihr in unserer Kaufberatung zu smarten Heizkörperthermostaten nachlesen.

Wollt ihr euch mehr zu dem Thema informieren und die Unterschiede zwischen smarten und digitalen Heizkörperthermostaten herausfinden, haben wir einen Interessanten Artikel für euch:

Sparduschköpfe sind für wenig Geld zu kaufen und sparen bis zu 50 Prozent des Warmwasserverbrauchs beim Duschen!

Ist ein Sparduschkopf sinnvoll? Wenn man bedenkt, dass ein Sparduschkopf schon für 20 Euro erhältlich ist und zwischen 30 bis 50 Prozent eures Warmwasserverbrauchs einsparen kann, dann ist er definitiv sinnvoll! Bei diesen Duschköpfen kommt es darauf an, wie viel Wasser pro Minute hindurchläuft - bei herkömmlichen sind es meist zehn bis zwölf Liter und bei Sparduschköpfen etwa sechs bis zehn. Das kommt zu Stande, indem dem fließendem Wasserfall Luft beigemischt wird. Das reduziert den Warmwasserverbrauch um circa die Hälfte. Das beste: Ihr müsst keine riesigen Abstriche beim Duschkomfort machen, selbst der Wasserdruck ist gleichbleibend.

Je weniger Wasser für Duschen und Baden erhitzt werden muss, desto weniger Energie wird verbraucht - klingt logisch oder? Das selbe gilt auch für's Hände waschen: Das muss nicht immer mit warmen Wasser passieren und entlastet nicht nur das Klima, sondern auch den Geldbeutel. Durchflussbegrenzer funktionieren ganz genau so und kosten rund 10 Euro. Mit denen erreicht ihr im Jahr eine Ersparnis bis zu 40 Euro. So wird nämlich beim Spülen weniger erhitztes Wasser benötigt.

Die Heizung könnt ihr auch mehrmals im Jahr entlüften und nicht erst, wenn es Probleme gibt - so verschwendet ihr weniger Wärme.

Vor dem Winter bzw. zu Beginn der Heizperiode ist es besonders wichtig, die Heizung zu entlüften und nicht nur, wenn sie anfängt zu gluckern. Wird der Heizkörper nicht richtig warm, kann es daran liegen, dass zu viel Luft darin vorhanden ist. Dem lässt sich aber in unter fünf Minuten vorbeugen - auch ohne Mario oder Luigi. Ihr benötigt: eine Tasse oder Schüssel (da Heizungswasser austreten kann), einen Lappen, um euren Boden auszulegen oder die kleine Sauerei aufzuwischen. Und natürlich braucht ihr das Keyelement: einen Heizkörperschlüssel. Dabei handelt es sich um einen kleinen, standardisierten Vierkantschlüssel, der in jedem Baumarkt für ein paar Euro erhältlich ist.

So geht ihr beim Entlüften des Heizkörpers vor:

Ihr habt noch weitere Tipps, wie man gut einiges an Heizkosten sparen kann? Dann erleuchtet uns in den Kommentaren und teilt mit, was unbedingt der Liste hinzugefügt werden soll!

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.

Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben: 1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen. 2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden. 3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren. 4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt. Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.

Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.

Besuche GameStar wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Deine Zustimmung kannst du jederzeit über die Datenschutzerklärung widerrufen.

Mehr Infos zu Werbung und Tracking in unserer Datenschutzerklärung oder im Datenschutzinformationszentrum

Nutze GameStar.de ganz ohne Werbebanner, personalisiertes Tracking und Werbespots schon ab 4,99€ pro Monat.

Das ist Tracking: Über auf deinem Gerät gespeicherte Informationen (beispielsweise Cookies) können wir und unsere Partner Anzeigen und Inhalte auf Basis deines Nutzungsprofils personalisieren und/oder die Performance von Anzeigen und Inhalte messen. Aus diesen Daten leiten wir Erkenntnisse über Nutzungsverhalten und Vorlieben ab, um Inhalte und Anzeigen zu optimieren.

Hol' dir die neuesten Infos zu Games und Hardware direkt ins Postfach

RUBRIKEN Impressum | Über uns | Über Webedia Gaming | Abo kündigen | Karriere | Newsletter | Kontakt | Nutzungsbestimmungen | Mediadaten | Datenschutzerklärung | Cookies & Tracking

MEDIENGRUPPE GameStar | GamePro | Mein MMO | allyance Network | Jeuxvideo.com

SOCIAL MEDIA Twitter | Facebook | Instagram | TikTok

Copyright © Webedia - alle Rechte vorbehalten

Bitte logge dich ein, um diese Funktion nutzen zu können.

Du hast dich erfolgreich für unsere Benachrichtigungen angemeldet oder warst bereits angemeldet.

Du bekommst bereits Benachrichtigungen von uns.

Dein Browser blockiert Benachrichtigungen. Um sie zuzulassen, klicke bitte in der Adresszeile links auf das Schloss (Chrome und Edge) bzw. die durchgestrichene Sprechblase (Firefox) und ändere die Benachrichtigungseinstellungen.

Dein Browser unterstützt keine Benachrichtigungen. Hinweis: Auf Apple iPhones werden unabhängig vom Browser generell keine Benachrichtigungen von Websites unterstützt.

Um den Empfang von Benachrichtigungen zu bestätigen, bitte oben in links in deinem Browser auf »Erlauben« (Chrome und Firefox) bzw. »Zulassen« (Edge) klicken.