Vor wenigen Tagen feiert Prinzessin Aiko von Japan ihren 21. Geburtstag. Zu diesem Anlass teilt der japanische Hof jetzt neue Fotos der jungen Frau, die sie von einer ganz anderen Seite zeigen. Seit einem Jahr gilt Aiko als erwachsen und ist als einziges Kind von Kaiser Naruhito, 62, und Kaiserin Masako, 58, ein wichtiges Mitglied des der japanischen Kaiserfamilie. Gemäß ihrer großen Verantwortung war ihr Stil bislang sehr klassisch und an dem Stil ihrer Mutter orientiert. Doch das scheint sich geändert zu haben! Auf ihren Geburtstagsportraits zeigt die 21-Jährige von einer erfrischend neuen modischen Seite und tauscht Kostüm und Perlenkette gegen ein süßes braunes Jerseykleid. Dieses kombiniert die Prinzessin mit einen cremefarben Rollkragenpullover. Besonderer Hingucker ist ihre silberne Herzkette mit zarter Gravur, die sie von Schulfreunden geschenkt bekommen hat. Eine schöne persönliche Note!
Dass weniger manchmal eben doch mehr ist, beweist Victoria Federica de Marichalar y de Borbón, 22, auf dem roten Teppich einer Party von Moët & Chandon in Madrid. Die Nichte von König Felipe erscheint in einem schwarzen Netzkleid und sieht darin umwerfend aus. Wilde Accessoires und auffälliger Schmuck sind bei ihrem Look jedoch nicht zu finden – richtig so! Victoria lässt das dramatische Kleid für sich sprechen und landet damit einen Volltreffer.
Es ist ein Kleid, das bereits von Catherine, Princess of Wales, 40, und Prinzessin Beatrice, 34, mehrmals für offizielle Termine ausgeführt wurde: das "Folconetti"-Dress von dem britischen Label "The Vampire's Wife". Das Dress mit seinem besonderen Schnitt, den Volants und dem erfrischenden Grün-Ton hat einen Wiedererkennungswert – von dem auch Prinzessin Sofia, 37, beim "Riksdagssupé" im Königlichen Schloss in Stockholm profitiert. Allerdings gibt es einen Haken.
Denn Sofia wählt das "Festival"-Modell des Kleides für rund 920 Euro und das besteht – anders wie bei Catherine und Beatrice – nicht aus einem Mix aus Seide und Spitze, sondern aus einem festen Cord-Material. Der Stoff gibt demnach wenig nach, fällt eher sackig und wenig tailliert. Das Ergebnis: Das Kleid sitzt um die Brust herum locker und kastig.
Seit 2019 engagiert sich Herzogin Meghan, 41, in der Organisation Smart Works, einer Einrichtung, die arbeitslose Frauen beim Wiedereinstieg ins Berufsleben unterstützt. Sie statten Frauen mit Kleidung für Vorstellungsgespräche aus und bieten Karriere-Coachings an, um sie vorzubereiten und ihnen den Weg zurück in den Beruf zu erleichtern. Nach der Einstellung erhalten sie passende Berufskleidung, wodurch sie sicher und mit gutem Gefühl in den neuen Job starten können.
Als Schirmherrin der Organisation ist es Meghan wichtig, dass diese Frauen unterstützt werden und wissen, dass sie überall erfolgreich sein können, so die Herzogin in einem Statement. Umso schöner, dass nun ihr Lieblingslabel eine Spende für die Organisation bereitstellt. Denn die Bekleidungsmarke Cuyana gibt 500 der "Classic Structured Totes", welche umgerechnet 290 Euro kosten, an die Organisation. Meghan selbst ist ein großer Fan dieses Modells, sie wählt es recht häufig für öffentliche Anlässe.
Zum 10. Gipfeltreffen der Juristinnen in Madrid hat Königin Letizia, 50, ganz schön mit dem Wind zu kämpfen. Das hat zur Folge, dass ihre Haare, die in leichte Wellen gelegt sind, nach hinten über die Schulter fallen und lediglich ihre kürzeren Stufen ihr Gesicht umschmeicheln.
Auf den Fotos, die bei Letizias Ankunft entstanden sind, stellt sich unweigerlich die Frage: Hat sich die spanische Königin die Haare abschneiden lassen? Schmeicheln würde der 50-Jährigen die kürzere Bob-Frisur, keine Frage. Doch betrachtet man weitere Bilder der Royal, wird klar: Es handelt sich tatsächlich nur um eine optische Täuschung. Königin Letizia ist ihren langen Haaren treu geblieben.
Die spannendsten Royal-Outfits der letzten Woche finden Sie hier.
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