Roborock S7 Pro Ultra im Test: Auch ohne Kamera zuverlässig?

2022-12-08 11:57:30 By : Mr. Alvin Huang

Roborock hat das Saugroboter-Portfolio in diesem Jahr stark erweitert und besonders Modelle mit komfortabler Absaugstation in den Fokus gerückt. Die Frage ist nur: Wie viel Komfort soll es sein? Eine womöglich gute Mischung könnte der neue Roborock S7 Pro Ultra bieten, die die Lücke zwischen Roborock S7+ und Roborock S7 MaxV Ultra stopft. Wir haben für euch getestet, ob der Wisch-Saugroboter überzeugen kann.

Besonders der S7 MaxV Ultra, auch liebevoll der „Mercedes unter den Saugrobotern“ genannt, konnte bereits mit einem Rundum-Sorglos-Paket beeindrucken. Wer jedoch nicht den vergleichsweise hohen Preis dafür zahlen möchte, musste bisher zum Roborock S7+ greifen und dann auf das automatische Waschen des Wischaufsatzes und Nachfüllen des Wassertanks verzichten.

Der Roborock S7 Pro Ultra (warum auch immer dieser Name) versucht also die goldene Mitte zu treffen. Ihr könnt es so oder so sehen: Entweder ist es ein Roborock S7 mit mehr Leistung, aufgefrischtem Design und der umfangreichen Ultra-Absaugstation, oder ein S7 MaxV Ultra ohne AI-Kamera und Objekterkennung.

Preislich hat Roborock den Saugroboter für 1.199 Euro UVP in den Handel gebracht, mittlerweile gibt es den S7 Pro Ultra immer wieder mal für unter 1.000 Euro. Zum Black Friday könnt ihr euch das Paket sogar für nur 959 Euro bei Amazon sichern – schnell sein lohnt sich. Doch knapp 200 bis 400 Euro Unterschied zum Roborock S7 MaxV Ultra klingt nach mehr Abstrichen als nur die Kamera, gibt es eventuell einen Haken? Das finden wir jetzt heraus.

Mal hü und mal hott: Während der originale Roborock S7 noch in Schwarz und Weiß auf den Markt kam, so folgt auf den ausschließlich schwarzen Roborock S7 MaxV (Ultra) nun ein weißer Roborock S7 Pro Ultra. Die Akzente in Orange fehlen leider, doch uns gefällt das schlichte, elegante Design mit glänzender Oberseite sehr gut. Durch den hellen Ton zeigen sich Fingerabdrücke und Staub nur auf den zweiten Blick.

Auf der Oberseite sticht besonders der Lidar-Turm hervor, der von einem breiten Bumper in der Front, einem frontalen Infrarotsensor und einem seitlichen Wandsensor (rechts) für eine möglichst präzise Navigation begleitet wird. Auf die AI-basierte Kamera mit Objekterkennung der MaxV-Varianten verzichtet der S7 Pro hingegen. Mit einer Höhe von 9,65 Zentimeter kann der Roboter noch unter einige Möbelstücke fahren, dürfte jedoch ab und an auch mal anstoßen.

Zur Steuerung wird primär die Roborock-App genutzt (mehr Details dazu weiter unten), alternativ könnt ihr den Saugroboter jedoch auch mit den drei Buttons auf der Oberseite bedienen. Der Roborock S7 Pro lässt sich darüber Starten und Stoppen sowie zum Aufladen zurück zur Station schicken. Außerdem könnt ihr eine Zonenreinigung durchführen lassen, wenn es in einem Bereich besonders notwendig ist.

Ein LED-Streifen vor dem Knopf-Trio auf der Oberseite, wie er auch im S7 MaxV (Ultra) oder dem „klassischen“ S7 vorhanden ist, fehlt dem S7 Pro leider. Gut möglich, dass Roborock den cleanen Look beibehalten möchte – die gewisse Ähnlichkeit zu KITT im Film Knight Rider geht damit aber verloren.

Der Staubbehälter versteckt sich übrigens unter der Heckklappe und fasst 400 Milliliter Volumen. Im näheren Umfeld befindet sich darüber hinaus ein QR-Code zur App-Einrichtung, eine WLAN-LED und ein kleiner Knopf für das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen. Der 200 ml große Wassertank für die Wischreinigung befindet sich im Heck und lässt sich bei Bedarf komfortabel entnehmen und wieder einsetzen.

Der „Reinigungszauber“ passiert auf der Unterseite, hier spendiert Roborock dem S7 Pro Ultra eine vollgummierte Hauptbürste und eine rotierende Seitenbürste. Gegen das spontane Herunterschlittern auf Treppen sind Absturzsensoren mit an Bord. Zur Teppicherkennung verfügt der Saugroboter über einen Ultraschallsensor.

Im hinteren Bereich sitzt zudem das Wischtuch, welches – im Gegensatz zu bisherigen Roborock-Saugrobotern – allerdings nur noch einzeln abgenommen werden kann. Hierfür müsst ihr den Saugroboter zudem aus der Station nehmen und umdrehen, was etwas gegen den sonst komfortablen Fokus geht. Denn vorher ließ sich der volle Wischaufsatz mit einem Handgriff entnehmen und wieder einsetzen. Die Anheb- und Vibrationsfunktion des Wischpads sind jedoch mit an Bord – dazu später mehr.

Im Ultra-Paket befindet sich auch eine Rundum-Sorglos-Station, die euch nahezu alles für eine komfortable Reinigung abnimmt. So wird nicht nur der gesammelte Staub automatisch in einen 2,5 Liter großen Einwegbeutel abgesaugt, sondern auch der Wassertank im Saugroboter aufgefüllt und der Wischaufsatz mit einer Bürste gereinigt. Ihr müsst euch also nicht nach jeder Reinigung um den Roborock S7 Pro Ultra kümmern.

Passend zum weißen Design des Saugroboters besitzt auch die Station ein weißes Gehäuse, was sich wohl in so ziemlich jede Einrichtung gut einfinden dürfte. Mit Abmessungen von 422 x 420 x 504 Millimeter (Höhe x Breite x Tiefe) nimmt die Station jedoch auch recht viel Platz ein. Checkt also vor dem Kauf, wo ihr die „Kiste“ platzieren möchtet.

Leider ist die Ultra-Station, im Gegensatz zur Plus-Station, nicht beutellos nutzbar. Der Einwegstaubbeutel ist zwar hygienischer und besser für Personen mit Allergien, erzeugt jedoch zusätzlichen Müll. Vermutlich wäre die Station mit zusätzlicher Filterung für eine beutellose Nutzung aber noch größer ausgefallen.

Der Wischaufsatz des Saugroboters wird übrigens mit einer Bürste gewaschen, die 600x pro Minute rotiert. Das dabei entstandene Wasser wird im Schmutzwassertank gesammelt, während der Wassertank im Saugroboter wieder mit Frischwasser gefüllt wird. So soll der S7 Pro Ultra „bis zu 300 m²“ automatisch reinigen können.

Um das volle Potenzial des Saugroboters ausschöpfen zu können, solltet ihr euch die Roborock-App herunterladen (verfügbar für iOS und Android). Dort müsst ihr euch zwar einen Account zulegen, doch in dem wird der Saugroboter dann fest abgespeichert, unabhängig vom Gerät. Die Einrichtung selbst ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt und durch den QR-Code unter der Heckklappe besonders komfortabel gestaltet. Im Anschluss werden euch die wichtigsten Funktionen der App erklärt.

Es ist gut möglich, dass euch danach ein Firmware-Update für den Saugroboter erwartet, welches ihr im besten Fall direkt installieren lasst. Danach empfehlen wir euch die Erst-Kartierung, bei der der Roborock S7 Pro Ultra eure Räumlichkeiten erkundet und eine erste Karte erstellt. In unserem Redaktionsbüro mit einer Grundfläche von 120 m² hat dies knapp 15 Minuten gedauert.

Die App gibt euch vielseitige Einstellungsmöglichkeiten an die Hand. So könnt ihr neben den Reinigungsmodi für Saugen und Wischen beispielsweise eine individuelle Reinigung hinterlegen. Dabei entscheidet ihr, wie der Saugroboter in einzelnen Räumen säubern soll – mal stärker, mal etwas weniger stark. Darüber hinaus lässt sich die Karte flexibel anpassen: Räume lassen sich teilen, zusammenfügen, verändern. Ihr könnt virtuelle Sperrzonen hinterlegen oder auch den Ablauf der Reinigung (Raumreihenfolge) bestimmen.

Eine wirklich praktische, und auch durchaus wichtige Funktion, ist die Teppichbearbeitung. Hier könnt ihr checken, ob der Saugroboter alle Teppichbereiche richtig erkannt hat und diese Bereiche bei Bedarf anpassen. Darüber hinaus lässt sich für jeden Raum ein Bodentyp hinzufügen und auch Möbel können in der Karte ergänzt werden. Das ist zwar für die 3D-Ansicht ein nettes Gimmick, so wirklich nötig ist dies aber nicht.

Mit bis zu 5.100 Pa bietet der Roborock S7 Pro Ultra eine vergleichsweise starke Saugleistung, zumindest auf dem Papier. Tatsächlich konnte uns der Saugroboter aber auch bei unseren Testläufen im Redaktionsbüro überzeugen. Nicht nur auf Hartböden, sondern auch auf Teppichen sog der S7 Pro den Großteil der Verunreinigungen ein. Die Standardstufe reicht dabei schon für das alltägliche Staubsaugen, für stärkere Verschmutzungen solltet ihr direkt die höheren Stufen wählen.

Wenn der Sauger über einen Teppich fuhr, wurde die Leistung automatisch und zeitlich passend erhöht sowie wieder verringert. Der Ultraschallsensor sorgt hierbei für eine ausgesprochen präzise Erkennung, was auch in Kombination mit dem anhebbaren Wischaufsatz wichtig ist – denn keiner will einen durchnässten Teppich.

Darüber hinaus konnte auch die Navigation überzeugen, obwohl der Roborock S7 Pro Ultra auf eine AI-Kamera verzichtet. Mit dünnen Stuhlbeinen oder flachen Tischbeinen hat der Saugroboter zwar so seine kleine Problemchen, fährt sich dabei aber nicht fest. Nach mehreren Reinigungsläufen wirkte die Navigation zudem präziser und effizienter auf uns.

Auf einer Grundfläche von 120 m² reinigte der Saugroboter (Saugen + Wischen) durchschnittlich 87 m² in 95 Minuten, wodurch er überraschenderweise gleichauf mit dem Roborock S7 MaxV und seiner AI-Kamera ist. In dieser Zeit hat der Sauger seinen Mopp übrigens 7x waschen lassen und wäre beim ausschließlichen Saugen wohl noch fixer unterwegs.

Die fehlende Objekterkennung zeigt sich vor allem dann, wenn kleinere Gegenstände unterhalb des Radars im Weg liegen. Herumliegende Kabel verspeist der S7 Pro Ultra mit Genuss, eine unter der Kommode vergessene Socke würde der Saugroboter erst gar nicht erkennen. Es empfiehlt sich also mögliche Gefahren (z.B. freiliegende Kabel) vor der Reinigung zu beseitigen, damit der S7 Pro Ultra auch ohne eure Anwesenheit fahren kann.

Die Wischfunktion sorgt für ein gutes Staubwischen und kann durch die Vibration auch etwas angetrocknete Verunreinigungen wegschrubben. Die Standardstufe ist bereits ein feuchtes Nachwischen, die höheren Stufen eignen sich dann, wie auch bei den Saugmodi, für besonders schmutzige Bereiche.

Für wirklich hartnäckigen Schmutz, vor allem in Fliesenfugen, müsst ihr dennoch eure Muskeln aktivieren und den Wischmopp schwingen. Auch für die Randbereiche ist dies nötig, da der Wischaufsatz nicht vollflächig und mit einem leichten Abstand von ca. vier Zentimeter zur Wand reinigt. Innerhalb der Räume zieht er allerdings enge Bahnen für ein möglichst gutes Ergebnis.

Wirklich angenehm ist aber die automatische Reinigung in der Ultra-Station. Wenn ihr mögt, und das so in der App einstellt, kann der Saugroboter den Wischaufsatz nach jedem Raum reinigen lassen und so mit einem frischen Wischpad in den darauffolgenden Raum düsen. Am Ende der Reinigung wird dann zusätzlich der gesammelte Staub eingesaugt.

Damit ihr ein Gefühl bekommt, wie das Ganze abläuft, hier einmal das „Heimkommen“ im Detail: Rückwärts einparken, Wischmopp reinigen & Wasser nachfüllen (3-4 min), rausfahren und um 180° drehen, vorwärts einparken, Staubbehälter leeren (20-30 Sekunden) und anschließend aufladen.

Was uns jedoch verwundert: Roborock hat den Wischaufsatz verändert und dafür gesorgt, dass sich nur noch das Wischtuch abnehmen lässt. Zwar sorgt die Station nach dem letzten Raum für eine Endreinigung, doch so wirklich trocken ist das Wischtuch danach nicht. Damit es nun richtig trocknen kann, ließ sich der Aufsatz immer recht komfortabel abnehmen und auf die Station legen, doch das geht beim S7 Pro Ultra im Gegensatz zum normalen S7 (Plus) und S7 MaxV (Ultra) nun nicht mehr.

Jetzt ließe sich zwar das separate Trocknungsmodul Lava für 99 Euro dazu bestellen, doch leider ist dies zum Testzeitpunkt (noch) nicht verfügbar. Bedeutet: wenn ihr kein schimmelndes Wischtuch haben möchtet, müsst ihr den Saugroboter nach beendeter Reinigung aus der Station holen, umdrehen, das Tuch abnehmen und ihn zum Laden wieder in die Station packen – so wirklich komfortabel ist das nicht.

Immerhin setzt Roborock auf ein Wischtuch, welches sich auch mal in die Waschmaschine werfen lässt. Andere Hersteller haben sich da beispielsweise für Einwegtücher entschieden.

Der Akku verfügt über eine Kapazität von 5.200 mAh, was dem aktuellen Standard bei Saugrobotern entspricht. Laut Roborock soll der S7 Pro damit für bis zu 180 Minuten im Leise-Modus durchhalten, die reale Laufzeit ist aber vorwiegend von euren Räumlichkeiten und Anforderungen abhängig.

Während den Testläufen in unserem Redaktionsbüro verbrauchte der Saugroboter durchschnittlich 58 % seines Akkus (Saugstufe: Normal, Wischstufe: Mittel), reinigte sein Wischtuch jedoch auch nach jedem Raum (insg. 7x bei uns). Theoretisch könnte der Roborock S7 Pro Ultra in unserem Fall also bis zu 150 m² mit einer Akkuladung reinigen – wenn er wischt und das Tuch zwischendurch waschen lässt.

Das Aufladen an der Ultra-Station dauert erfreulicherweise kürzer als mit den normalen, kompakten Ladestationen. So braucht der S7 Pro Ultra etwa 240 Minuten für eine vollständige Ladung. Wenn der Saugroboter weniger verbraucht, ist der Ladevorgang dementsprechend schneller fertig.

Der maximale Lautstärkepegel des S7 Pro Ultra soll laut Roborock bei bis zu 67 dB liegen. Mit unserem Pegel-Messgerät haben wir auf Standard-Saugstufe max. 58 dB messen können, mit Maximal+ wurden bis zu 65 dB angezeigt. Der Saugroboter zählt somit nicht unbedingt zu den leisesten Modellen auf dem Markt, ist jedoch auch nicht unangenehm laut während der Reinigung – zumindest in der Standardstufe.

Wenn er dann zum Absaugen an die Station kommt, wird es für einige Sekunden etwas lauter, hier zeigte unser Messgerät bis zu 75 dB an. Das Moppwaschen ist mit bis zu 48 dB jedoch um einiges leiser, beim Absaugen des schmutzigen Wassers (vom Wischtuch) waren bis zu 59 dB messbar.

Der Roborock S7 Pro Ultra kann mit einem sehr runden Gesamtpaket überzeugen. Der Wisch-Saugroboter bietet eine Kombination aus starker Saugleistung, solider Akkulaufzeit und komfortabler Absaugstation. Dazu erwartet euch ein schlichtes Design mit hochwertiger Verarbeitung, welche in so gut wie jede Einrichtung passen dürfte.

Die Roborock-App bietet euch vielseitige Möglichkeiten zur Anpassung der Karte, um die Reinigung perfekt auf eure Räumlichkeiten abstimmen zu können. Darüber hinaus kann auch die Navigation mit präziser Lidar-Erkennung punkten, die nur kleine Schwächen offenbart und besonders gern frei rumliegende Kabel übersieht. Wer den Saugroboter sorgenfrei fahren lassen möchte, sollte diese also vorher verstecken. Die Wischfunktion reicht für ein einfaches Staubwischen und bietet einen leichten Schrubb-Effekt, für hartnäckige Verunreinigungen müsst ihr jedoch trotzdem selbst zum Wischmopp greifen.

Durch die umfangreiche Ultra-Station wird nicht nur der gesammelte Staub automatisch abgesaugt, sondern dabei auch das Wischtuch gereinigt und der Wassertank im Saugroboter aufgefüllt. Ihr müsst euch also nicht unbedingt nach jeder Reinigung um den Saugroboter kümmern und nur ab und an die Wassertanks leeren bzw. auffüllen. Für Fragezeichen sorgt jedoch der veränderte Wischaufsatz im Vergleich zum S7 (MaxV), dessen Wischtuch nach der Reinigung feucht bleibt und zum besseren Trocknen (z.B. in die Sonne legen) nur umständlich abgenommen werden kann.

Mit einer UVP von 1.199 Euro ist der Roborock S7 Pro Ultra nicht gerade günstig, doch mittlerweile gibt es den Saugroboter oftmals im Angebot für unter 1.000 Euro. Wer für etwas Ordnung sorgt, bevor der Saugroboter losdüsen darf, kann sich auf ein komfortables Rundum-Sorglos-Paket freuen – ansonsten lohnt sich das Upgrade auf den Roborock S7 MaxV Ultra für aktuell ca. 1.350 €.

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